Wie spricht man über Wein? Gibt es so etwas wie Einigkeit darüber? Muss man all die Begriffe kennen, wenn man mitreden will? Aufgepasst: Im heutigen Beitrag wird aktiv „gegatekeept“.
Von Arschbomben und Gatekeepern

Wie spricht man über Wein? Gibt es so etwas wie Einigkeit darüber? Muss man all die Begriffe kennen, wenn man mitreden will? Aufgepasst: Im heutigen Beitrag wird aktiv „gegatekeept“.
2024 ist durch – es lebe 2025. Vorher möchte ich aber noch kurz mein Weinblogjahr Revue passieren lassen. Endlich im 100er-Club, Arbeiten im Weinladen, Vivino-App, Instagram und natürlich: Flaschenparade.
Kurz bevor morgen am 24. Dezember die weihnachtlichen Flaschenparaden die Instagram Stories zieren, berichte ich noch von einer beinahe traditionellen Adventsprobe mit dem Motto „Weine die man mit der buckligen Verwandtschaft nicht trinken möchte“. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich konnte ein bisschen die aktuellen gehypten Sachen probieren.
Nickelback vs. heavy metal oder vielleicht doch nur Rioja Alavesa gegen Cariñena. Viura und Macabeo – zwei Bezeichnungen für die gleiche Rebsorte, die aber je nach Herkunft sehr unterschiedlich schmecken kann. Ich habe mir das mal genauer angesehen.
Großes Wapplerschaulaufen im Kaispeicher in Hamburg: Die dritte Episode der Waliversum rief und ich bin hingefahren. Meine Highlights gibt es heute im Blog.