Wie spricht man über Wein? Gibt es so etwas wie Einigkeit darüber? Muss man all die Begriffe kennen, wenn man mitreden will? Aufgepasst: Im heutigen Beitrag wird aktiv „gegatekeept“.
Von Arschbomben und Gatekeepern

Wie spricht man über Wein? Gibt es so etwas wie Einigkeit darüber? Muss man all die Begriffe kennen, wenn man mitreden will? Aufgepasst: Im heutigen Beitrag wird aktiv „gegatekeept“.
Kurz bevor morgen am 24. Dezember die weihnachtlichen Flaschenparaden die Instagram Stories zieren, berichte ich noch von einer beinahe traditionellen Adventsprobe mit dem Motto „Weine die man mit der buckligen Verwandtschaft nicht trinken möchte“. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich konnte ein bisschen die aktuellen gehypten Sachen probieren.
Nickelback vs. heavy metal oder vielleicht doch nur Rioja Alavesa gegen Cariñena. Viura und Macabeo – zwei Bezeichnungen für die gleiche Rebsorte, die aber je nach Herkunft sehr unterschiedlich schmecken kann. Ich habe mir das mal genauer angesehen.
Chardonnay und Sauvignon Blanc: Eine ungewöhliche Kombination, die aber im Stande ist große Weine hervorzubringen. Ich habe mich damit beschäftigt, wie man diese Cuvée an zwei verschiedenen Orten unterschiedlich interpretieren kann.
Naturwein polarisiert. In jeglicher Hinsicht. Wie sehr, habe ich kurz vor Weihnachten letzten Jahres tatsächlich mal am eigenen Leib erfahren. Zwischen Eukalyptus und Durchfallinfekt Die wenigsten meiner Freunde haben ein großes Interesse an Wein, geschweige denn am wilden Zeug. Trotzdem kam ein Freund Mitte Dezember auf mich zu und fragte mich konkret danach, was denn […]